In Nordrhein-Westfalen wird ein Referent bzw. eine Referentin (m/w/d) im Bereich Softwareentwicklung für die Bundespolizei gesucht. Diese Stelle umfasst eine interessante Herausforderung innerhalb des öffentlichen Dienstes und unterliegt dem Tarifvertrag über die Entgeltordnung des Bundes (TVöD). Die Position ist in die Entgeltgruppe 13 eingestuft, was für Bewerber*innen mit soliden Kenntnissen in der Softwareentwicklung eine attraktive Möglichkeit darstellt.

Wenn Sie schon verbeamtet sind und Ihre Expertise in die Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen einbringen möchten, dann könnte diese Stelle genau das Richtige für Sie sein. Denn hier haben Sie die Gelegenheit, innovative Projekte zu gestalten und die digitale Transformation der Bundespolizei aktiv mitzugestalten. Ein klarer Fokus auf moderne Technologien und agile Entwicklungsmethoden wird in dieser Rolle erwartet, weshalb Erfahrung in der Programmierung und im Umgang mit verschiedenen Software-Frameworks von Vorteil ist.

Aber warten Sie mal, was ist mit den Vorteilen? Als Teil des öffentlichen Dienstes genießen Sie nicht nur ein attraktives Gehalt, sondern auch eine gesicherte Altersversorgung und eine gute Work-Life-Balance. Die Bundespolizei setzt auf Weiterbildung, sodass Sie stets die Möglichkeit haben, Ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Zusammengefasst—der Job als Referent oder Referentin in der Softwareentwicklung bietet eine spannende Perspektive innerhalb des öffentlichen Sektors. Wer also auf der Suche nach einer sinnstiftenden Tätigkeit mit Raum für Entwicklung ist, sollte sich definitiv bewerben! Schauen Sie sich die Details an und nutzen Sie die Chance, Teil eines engagierten Teams zu werden. Die Zukunft der Softwarelösungen in der Bundespolizei wartet auf Sie!