Im Öffentlichen Dienst gibt es aktuell eine spannende Stelle für Doktorand:innen, die sich mit Trenn- und Reinigungskonzepten für weißen Wasserstoff beschäftigen möchten. Diese Position am Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen könnte genau das Richtige für alle sein, die sowohl Forschungstalent als auch Interesse an innovativen Energiekonzepten mitbringen.

Weißer Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle in der aktuellen Diskussion über nachhaltige Energien und deren Anwendung. Hierfor sind zukunftsorientierte Ansätze zur Trennung und Reinigung unerlässlich. Daher sucht das Forschungszentrum eine talentierte, engagierte Person, die Neuland betreten und dazu beitragen möchte, die Technologie voranzubringen.

Was die Rahmenbedingungen betrifft, so wird die Stelle nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund) vergütet, und zwar mit 13 (75 %) des tariflichen Grundgehalts. Das bedeutet, dass nicht nur ein faires Gehalt gesichert ist, sondern auch eine Sonderzahlung von 60 % eines Monatsgehaltes angeboten wird. Diese finanzielle Unterstützung kann gerade in der Promotionsphase ein großer Anreiz sein.

Doch das ist nicht alles! Jülich ist eine dynamische Stadt, in der Forschung und Innovation im Vordergrund stehen. Hier gibt es zahlreiche Netzwerke, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern. Während du deine Dissertation schreibst, kannst du von einem inspirierenden Umfeld profitieren und dich gleichzeitig mit Gleichgesinnten austauschen.

Wenn du also bereit bist, deine Ideen in die Tat umzusetzen und in einem kreativen Team zu arbeiten, dann könnte diese Position genau das sein, wonach du suchst. Bewerbungen sind herzlich willkommen – vielleicht bist du schon bald der/die nächste Doktorand:in, der/die die Zukunft des weißen Wasserstoffs mitgestaltet!