Der öffentliche Dienst ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems, besonders wenn es um spezialisierte Bereiche wie die Suchtmedizin geht. Aktuell sucht das Bezirkskrankenhaus Landshut in Bayern eine/n Stationsleiter/in (m/w/d) für die suchtmedizinische Allgemeinstation 2.4. Diese Position bietet nicht nur die Möglichkeit, wertvolle Arbeit zu leisten, sondern auch das Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie optimal zu gestalten.

Ein entscheidender Aspekt dieser Stelle ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Leitungen legen großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter*innen ihre beruflichen Verpflichtungen mit familiären Angelegenheiten in Einklang bringen können. Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitoptionen und die Möglichkeit, im Schichtdienst zu arbeiten, sind Maßnahmen, die dabei helfen, eine gesunde Balance zu finden.

Darüber hinaus erfolgt die Vergütung dieser Position gemäß den Vorgaben des TVöD-K/VKA, insbesondere in P 12. Das bedeutet, dass Engagement und Fachwissen angemessen entlohnt werden. Die tarifliche Eingruppierung bringt zudem eine Reihe von sozialen Leistungen und Vorteilen mit sich, wie eine betriebliche Altersvorsorge und spezielle Fortbildungsmöglichkeiten.

Interessierte Bewerber*innen sollten eine fachliche Qualifikation in der Suchtmedizin vorweisen können und das nötige persönliche Engagement mitbringen. Der Arbeitsplatz in einer modernen Einrichtung ermöglicht es, innovative Behandlungsmethoden zu verfolgen und Patienten umfassend zu unterstützen.

Insgesamt bietet die Stelle nicht nur die Chance, eine bedeutende Rolle im Bereich der Suchtmedizin zu übernehmen, sondern auch ein Umfeld, dass die Wertschätzung von Familie und Beruf im Alltag integriert. Wer Menschen helfen möchte und gleichzeitig Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance legt, für den ist diese Stelle genau richtig!