Der öffentliche Dienst in Berlin hat eine spannende Ausschreibung veröffentlicht. Gesucht wird ein Berater (m) für die Beratung von Gewaltausübenden im Zusammenhang mit dem Leibniz-Institut für Psychologie. Hierbei handelt es sich um eine ausgesprochen verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht nur Fachwissen, sondern auch Empathie und Sensibilität erfordert.

Die Vergütung orientiert sich an den Richtlinien des TVÖD, konkret in den Entgeltstufen 12 bis 13. Das bedeutet, dass die Suche nach einem passenden Kandidaten nicht nur qualitative Kriterien erfüllt, sondern auch auf ein attraktives Gehalt abzielt. Außerdem wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, was für viele Beschäftigte in der heutigen Zeit ein entscheidender Faktor ist. Schließlich denkt man ja auch an die Zeit nach der aktiven Erwerbsphase.

In diesem Kontext spielt die Eigenverantwortlichkeit eine zentrale Rolle. Die Mitarbeitenden sind nicht nur Teil eines Teams, sondern agieren intrinsisch motiviert und selbstwirksam. Das bedeutet, dass man als Berater eigenständig arbeitet und gleichzeitig die Möglichkeit hat, eigene Ideen und Perspektiven einzubringen. Diese Form der Arbeit fördert nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern sorgt auch dafür, dass die Lösungsansätze individuell auf die Klienten abgestimmt werden können.

Die Herausforderung, mit Gewaltausübenden zu arbeiten, ist nicht zu unterschätzen. Hierbei ist eine fundierte Ausbildung und Erfahrung essentiell, denn es gilt, Vertrauen aufzubauen und das Gespräch zu führen. Das Ziel? Klienten zu helfen, ihre Verhaltensmuster zu erkennen und positive Veränderungen herbeizuführen. Wenn also dieses Tätigkeitsfeld Sie anspricht und Sie die geforderten Qualifikationen mitbringen, könnte dies die perfekte Stelle für Sie sein!