Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe sucht aktuell eine engagierte Forschungsgruppenleitung für den Praxis-Postdoc mit dem Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz für digitale Assistenzsysteme zur Erweiterung der Gesundheitskompetenzen in der Bevölkerung“. Diese spannende Position ist in Lemgo, Nordrhein-Westfalen, angesiedelt und zielt darauf ab, die Brücke zwischen Forschung und Praxis zu schlagen.

Gerade im Kontext der zunehmenden Digitalisierung im Gesundheitswesen ist dieser Postdoc von großer Bedeutung. Die Herausforderung? Innovative KI-Technologien sollen angewandt werden, um die Gesundheitskompetenzen der Bevölkerung zu stärken. Hierzu sind nicht nur technisches Know-how, sondern auch viel Fingerspitzengefühl und kommunikative Fähigkeiten gefragt.

Der TVöD (Kreis Lippe) bildet die Grundlage für die Vergütung, sodass eine faire und transparente Bezahlung gewährleistet ist. Außerdem kommen Mitarbeitende in den Genuss einer betrieblichen Zusatzversorgung (VBL), was die finanzielle Absicherung im Alter erheblich verbessert. Und das ist noch nicht alles: Eine Jahressonderzahlung wird ebenfalls im Rahmen der Anstellung geboten, was die Gesamtvergütung zusätzlich attraktiv macht.

Wenn Sie also eine Leidenschaft für digitale Innovationen und deren praktische Anwendung im Gesundheitsbereich haben, könnte dies die richtige Chance für Sie sein. Es handelt sich um eine einmalige Möglichkeit, nicht nur Ihren wissenschaftlichen Horizont zu erweitern, sondern auch aktiv zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung beizutragen.

Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das die Gesundheitslandschaft von morgen gestaltet! Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich in einem zukunftsorientierten Umfeld zu positionieren, während Sie gleichzeitig wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umsetzen.

Jobtitel

Praxis-Postdoc „Künstliche Intelligenz für digitale Assistenzsysteme zur Erweiterung der Gesundheitskompetenzen in der Bevölkerung“ – Forschungsgruppenleitung im Transfer zwischen Forschung und Praxis