Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, sucht aktuell eine*n *Ingenieurin für SPS-Programmierung. Diese Stelle im öffentlichen Dienst bietet nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern auch ein attraktives Arbeitsumfeld. Mit der Eingruppierung nach Entgeltgruppe 11 TVöD Bund* können Bewerberinnen auf ein wettbewerbsfähiges Gehalt zählen.

Ein ganz besonderes Highlight dieser Position ist das Gleitzeitsystem, das flexible Arbeitszeiten ermöglicht. So lässt sich Arbeit recht gut mit den persönlichen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen vereinbaren. Ob Familie, Hobbys oder Weiterbildung – hier wird auf die Work-Life-Balance großen Wert gelegt.

In der Rolle als Ingenieur*in werden Sie hauptsächlich unübersehbare SPS-Programmierungen in verschiedenen Projekten übernehmen. Das bedeutet, dass sowohl Kreativität als auch technisches Fachwissen gefragt sind. Dabei kooperieren Sie eng mit anderen Fachabteilungen und tragen aktiv zur Weiterentwicklung innovativer Systeme in der Plasmaphysik bei. Das ist nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch von hoher gesellschaftlicher Relevanz.

Darüber hinaus sind Fort- und Weiterbildungen ein zentraler Bestandteil dieser Stelle. Das Max-Planck-Institut legt großen Wert darauf, dass sein Team stets auf dem neuesten Stand der Technik bleibt und sich kontinuierlich weiterentwickeln kann. Fortbildungen werden nicht nur gefördert, sondern auch aktiv angeboten – somit bleibt keine Ingenieurin auf der Strecke.

Wer also Lust hat, in einem dynamischen Umfeld mit modernster Technologie zu arbeiten und gleichzeitig im öffentlichen Dienst zu wirken, für den oder die könnte diese Stelle genau das Richtige sein! Bewerbungen sind willkommen und werden mit Spannung erwartet.