Wir suchen einen hochqualifizierten Senior Research Assistant / Postdoc (f/m/div) in Computational Biology / Bioinformatics mit einem Schwerpunkt auf Datenanalyse und Epigenetik in Berlin. Das Max-Planck-Institut bietet diese aufregende Möglichkeit und freut sich auf Bewerbungen von motivierten und engagierten Wissenschaftlern.

In dieser Stelle wird von Ihnen erwartet, dass Sie fortgeschrittene Methoden der Datenanalyse und Epigenetik anwenden, um bedeutende Forschungsfragen zu entschlüsseln. Klingt spannend, oder? Wenn Sie eine Leidenschaft für Computational Biology und einen tiefen Einblick in Bioinformatics haben, könnte das Ihre perfekte Gelegenheit sein.

Ihre Rolle umfasst: Analyse komplexer Datensätze, Entwicklung und Implementierung neuer bioinformatischer Tools und die Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsteams. Wir möchten jemanden, der sowohl selbstständig als auch im Team arbeiten kann und gerne innovative Lösungen entwickelt.

Apropos Bezahlung, die Vergütung erfolgt nach dem TVöD Bund Gehaltsmaßstab und kann bis zur Entgeltgruppe E 13 reichen, abhängig von Ihrer Qualifikation und Erfahrung. Das ist nicht nur fair, sondern auch verdammt attraktiv!

Wir wissen, dass die Arbeit im öffentlichen Dienst viele Vorteile bietet, darunter Jobsicherheit, attraktive Rentenleistungen und ein ausgewogenes Arbeitsleben. Aber das ist noch nicht alles. Diese Rolle bietet auch die Möglichkeit, an der Spitze der Forschung zu arbeiten und echte Durchbrüche in der Epigenetik zu erzielen.

Sie denken vielleicht: "Wo ist der Haken?" Es gibt keinen. Wenn Sie einen Ph.D. abgeschlossen haben, Erfahrung in Computational Biology / Bioinformatics mitbringen und eine wirkliche Neugier für Datenanalyse und Epigenetik haben, dann bewerben Sie sich!

Nun, wenn Sie bis hierher gelesen haben, bedeutet das wahrscheinlich, dass Sie interessiert sind. Also, worauf warten Sie? Reichen Sie Ihre Bewerbung ein und werden Sie Teil eines dynamischen Teams am Max-Planck-Institut in Berlin. Sie werden nicht nur Ihre Karriere vorantreiben, sondern auch zur weiteren Forschungsentwicklung in der Epigenetik beitragen. Los geht’s!