Im öffentlichen Dienst in Bayern wird eine feministisch informierte und engagierte Mitarbeiterin gesucht, die idealerweise in den Bereichen Sozialpädagogik, Pädagogik, Soziologie oder Politikwissenschaft ausgebildet ist. Diese Position wird durch den KOFRA e.V. angeboten, wobei die Bezahlung gemäß dem TVöD in der Gruppe 11, Stufe 3 oder 4 erfolgt.

Die Arbeit im öffentlichen Dienst umfasst vielschichtige Aufgaben, die sich stark auf die gesellschaftliche Teilhabe und die Förderung von Chancengleichheit konzentrieren. Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Unterstützung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen, was eine gewisse Sensibilität und Empathie im Umgang mit den Klienten erfordert. Eine feministisch informierte Perspektive ist hierbei unerlässlich, um die Herausforderungen, vor denen viele Frauen und marginalisierte Gruppen stehen, angemessen zu adressieren.

Die Verantwortlichen suchen eine klare Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist und die Bereitschaft, innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Institutionen und die Fähigkeit, bestehende Netzwerke auszubauen, sind ebenfalls von großer Bedeutung. Ein Ziel dieser Position ist es, die Empowerment-Strategien der Zielgruppen zu stärken und somit direkt zur Verbesserung ihrer Lebenssituation beizutragen.

Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Aufgrund der Art des Projektes (drop-in-Angebot) ist es von Bedeutung, dass die ausgewählte Kandidatin eine flexible Arbeitsweise mitbringt. Das bedeutet, dass sie bereit sein sollte, in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten, das schnelle Anpassungen an unterschiedliche Gegebenheiten erfordert.

Insgesamt bietet diese Stelle die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf das Leben vieler Menschen zu nehmen und einen aktiven Beitrag zu gesellschaftlicher Gerechtigkeit zu leisten. Bewerbungen von hochmotivierten Frauen, die diese Vision teilen, sind herzlich willkommen.