Der öffentliche Dienst in Deutschland bietet eine spannende Möglichkeit für Wissenschaftler, z. B. durch die ausgeschriebene PhD-Position in Jülich, Nordrhein-Westfalen. Diese Stelle fokussiert sich auf die Struktur-Eigenschafts-Beziehungen im Dimethylether/CO2-System, das für den Wasserstoffspeicherzyklus von entscheidender Bedeutung ist. Es wird erwartet, dass die Forschung nicht nur innovative Lösungen bietet, sondern auch langfristige Perspektiven im Bereich der erneuerbaren Energien eröffnet.

Für engagierte Bewerber bedeutet das nicht nur eine Chance, wertvolle Erfahrungen in einem dynamischen Umfeld zu sammeln, sondern auch die Möglichkeit, an vorderster Front der Forschung zu stehen. Die Position ist Teil eines größeren Forschungsprojekts, das darauf abzielt, die Effizienz von Wasserstoffspeichern zu verbessern und somit zur Energiewende beizutragen.

Die Vergütung dieser Position orientiert sich an 75% der Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund), was eine angemessene Entlohnung für die geforderten Qualifikationen darstellt. Zudem sind die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst oft geprägt von Stabilität und Sicherheit, was für viele Wissenschaftler ein ausschlaggebender Faktor bei der Jobwahl ist.

Die Jülicher Forschungseinrichtungen sind bekannt für ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit, was bedeutet, dass du nicht nur mit führenden Wissenschaftlern aus Deutschland, sondern auch international in Kontakt treten kannst. Das Netzwerk, das du hier aufbauen kannst, ist unbezahlbar.

Wenn du also an einer wissenschaftlichen Karriere interessiert bist und einen Beitrag zur Lösung von zukünftigen Energiefragen leisten möchtest, könnte diese Position genau das Richtige für dich sein. Sei mutig, bewirb dich und entdecke die Welt der Forschung im öffentlichen Dienst!