Der Öffentliche Dienst in Deutschland bietet vielfältige berufliche Perspektiven, und eine spannende Möglichkeit ist die Position als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) mit dem Schwerpunkt auf Kolonialismus und Nationalsozialismus. Diese Stelle ist im Herzen von Berlin-Mitte angesiedelt und wird vom Museumsbund ausgeschrieben. Die Tätigkeit ist in die Entgeltgruppe 13 TVöD-Ost kategorisiert, was eine angemessene Vergütung für qualifizierte Fachkräfte gewährleistet.

Das Aufgabengebiet dieser Position ist vielfältig und verlangt ein hohes Maß an Engagement sowie Fachwissen. Die Vorbereitung von Ausstellungen, die sich kritisch mit den Themen Kolonialismus und Nationalsozialismus auseinandersetzen, spielt dabei eine zentrale Rolle. Hierbei werden nicht nur historische Fakten recherchiert, sondern auch innovative didaktische Konzepte entwickelt, die das Publikum ansprechen und zum Nachdenken anregen. Darüber hinaus gehört die Zusammenarbeit mit anderen Museen, Forschungseinrichtungen und der breiten Öffentlichkeit zu den wesentlichen Aufgabenfeldern.

Ein weiterer Punkt, der für diese Stelle spricht, ist die Möglichkeit, aktiv an der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte mitzuarbeiten. Als Teil eines dynamischen Teams haben Sie die Chance, Ihre Ideen und Perspektiven in ein relevantes gesellschaftliches Projekt einzubringen.

Wenn Sie eine Leidenschaft für Geschichte haben und die Fähigkeit, komplexe Themen auf verständliche Weise zu vermitteln, dann könnte diese Position genau die richtige für Sie sein. Die Stelle verlangt nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch Teamgeist und Kreativität. Bewerben Sie sich und gestalten Sie aktiv die Erinnerungskultur in Deutschland mit – eine Möglichkeit, die Prägende der Zukunft aktiv zu beeinflussen!