Das Forschungszentrum Jülich sucht eine engagierte Doktorand:in (w/m/d) für ein spannendes Projekt zur Entwicklung einer plasmaexponierten Komponente (Plasma Facing Component [PFC]) auf Basis von Wolfram (Wf) / Wolframkarbid (W). Diese Position ist nicht nur eine großartige Gelegenheit, sondern bietet auch die Möglichkeit, im Herzen der Forschungslandschaft in Nordrhein-Westfalen zu arbeiten.

Das besagte Projekt zielt darauf ab, Technologien zu optimieren, die für die Fusionsforschung und andere ähnliche Anwendungen entscheidend sind. Mit dem Fokus auf innovative Materialien und deren Verhalten bei extremen Bedingungen hast du die Chance, wirklich etwas zu bewegen.

Die Vergütung erfolgt gemäß des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund), was dir eine solide finanzielle Grundlage bietet. Außerdem gibt es einen zusätzlichen Anreiz: Du erhältst 60 % eines Monatsgehaltes als Sonderzahlung. Klingt doch verlockend, oder? Damit wird nicht nur deine fachliche Expertise honoriert, sondern auch dein Engagement für die Wissenschaft.

Neben den finanziellen Aspekten solltest du jedoch auch die Arbeitsatmosphäre im Blick haben. Jülich ist nicht nur für seine zahlreichen Forschungsinitiativen bekannt, sondern auch für seine offene und kollegiale Kultur. Hier werkeln Spezialist:innen zusammen, um Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Wenn du also Lust auf echte Herausforderungen hast und deine Doktorarbeit in einem dynamischen und interdisziplinären Team schreiben möchtest, dann könnte diese Position genau das Richtige für dich sein. Nutze die Gelegenheit, tätig zu werden in einem Umfeld, das Innovation und Kreativität schätzt. Und wer weiß? Vielleicht bist du die Person, die den nächsten großen Schritt in der Fusionsforschung macht!