Der österreichische Dienst hat eine interessante PhD-Position ausgeschrieben, die sich auf ein zukunftsträchtiges Thema konzentriert: das Design eines robusten und kosteneffizienten Stacks für die Hochtemperatur-Elektrolyse (SOEC). Diese Stelle ist im Forschungszentrum Jülich, Nordrhein-Westfalen, angesiedelt, einem Ort, der für seine innovativen Forschungsansätze bekannt ist.

Nun, was macht diese Position besonders? Zunächst einmal ist der Prozess der Hochtemperatur-Elektrolyse ein vielversprechender Weg zur Erzeugung von Wasserstoff aus Wasser und Strom. Da dieser Wasserstoff als sauberer Energie-Träger fungiert, ist die Forschung in diesem Bereich von großer Bedeutung für die Energiewende. Die PhD-Stelle zielt darauf ab, neue Lösungen für die Herausforderungen zu entwickeln, die mit der Effizienz und Kosteneffectivität in der SOEC-Technologie verbunden sind.

Kommen wir zu den Rahmenbedingungen: Der Vergütung dieser Position orientiert sich an der Zahlungsgruppe 13 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund). Hierbei ist zu beachten, dass die Position zusätzlich 60 % des monatlichen Gehalts bieten kann — ein Anreiz, der viele talentierte Wissenschaftler anlocken dürfte.

Wenn Sie also Leidenschaft für innovative Technologien mitbringen und bereit sind, sich in einem dynamischen Team zu engagieren, könnte dies Ihre Chance sein, einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Energiezukunft zu leisten. Jülich ist nicht nur ein perfekter Ort für Ihre berufliche Entwicklung, sondern auch für die persönliche! Der Austausch mit Gleichgesinnten kann neue Ideen und frischen Wind bringen, also zögern Sie nicht, sich zu bewerben!