Öffentlicher Dienst: Bei Alexianer in Berlin wird eine stellvertretende Stationsleitung für das Depressions- und Kriseninterventionszentrum gesucht. Diese Position erfordert nicht nur eine fundierte Ausbildung und Erfahrung im Bereich der Psychiatrie, sondern auch ein großes Herz für Menschen in Krisensituationen. Wer sich für diese Herausforderung begeistert, sollte wissen, dass die Jahressonderzahlung im November eines jeden Jahres eine Höhe von 5,60 % anstrebt. Diese Zahl orientiert sich am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-K) und bezieht sich auf den Stand von Januar 2021.

Ab Januar 2025 wird es dabei ein paar Änderungen geben, die sich positiv auf die Vergütungsstruktur auswirken könnten. Zum Beispiel ist angedacht, die Gehälter und Sonderzahlungen schrittweise zu erhöhen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Attraktivität dieser Berufe zu steigern. Damit dürften die Voraussetzungen für eine Bewerbung noch interessanter werden.

In der Rolle der stellvertretenden Stationsleitung geht es nicht nur um die administrativen Aufgaben, sondern auch um die Führung und Motivation des Teams. Eine gute Zusammenarbeit ist hier essenziell, da im Bereich der Krisenintervention oft schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen. Mit Empathie und Fachwissen können Teamleiter:innen dem stressigen Arbeitsalltag begegnen.

Bewerber:innen sollten zudem über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten verfügen und in der Lage sein, Lösungen in teils emotional herausfordernden Situationen zu finden. Die Möglichkeit, in einem innovativen und unterstützenden Umfeld zu arbeiten, macht die Position nicht nur attraktiv, sondern bietet auch Raum für persönliche und berufliche Weiterentwicklung.

Wenn Sie also eine Leidenschaft für die psychische Gesundheit haben und gerne im öffentlichen Dienst tätig sind, könnte diese Position bei Alexianer genau das Richtige für Sie sein!