Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, Bayern, sucht einen engagierten Informationssicherheitsbeauftragten (m/w/d). Eine zentrale Aufgabe dieser Position ist die Betreuung von Informationen und der Schutz sensibler Daten, insbesondere im Rahmen der Angehörigenbetreuung. Das Institut ist bekannt für seine Forschung und Expertise in der Psychiatrie und legt großen Wert auf die Sicherheit der persönlichen Daten von Patienten und deren Angehörigen.

Die Erreichbarkeit des Instituts ist dank einer hervorragenden Anbindung durch den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) unkompliziert. Ob mit der Tram, U-Bahn oder dem Bus – die Anfahrt ist für alle Mitarbeiter und Besucher sehr angenehm. Diese Verkehrsanbindung ermöglicht es den Beschäftigten, auch bei wechselhaften Arbeitszeiten schnell zu reagieren.

In der Rolle des Informationssicherheitsbeauftragten erwartet Sie ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem Sie Ihre Fachkenntnisse umsetzen können. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 12 des TVöD Bund, was ein attraktives Gehalt mit sich bringt. Das Max-Planck-Institut schätzt die Fachkompetenz seiner Mitarbeiter und fördert ihre individuelle Entwicklung.

Zusätzlich zu den fachlichen Anforderungen ist eine enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen von entscheidender Bedeutung. Hierbei ist es wichtig, die Bedürfnisse von Patienten und ihren Angehörigen im Blick zu behalten, um die Sicherheit der Informationen zu gewährleisten.

Insgesamt bietet das Institut eine spannende Perspektive für alle, die sich für Informationssicherheit im öffentlichen Dienst interessieren und einen sinnvollen Beitrag zur Angehörigenbetreuung leisten möchten. Nutzen Sie die Chance, ein Teil eines renommierten Forschungsteams zu werden und Ihre Fähigkeiten in einem wichtigen Bereich einzubringen!