Im öffentlichen Dienst wird in Wiesbaden, Hessen, eine/n Referent/in für das Zusatzversorgungsrecht (w/m/d) gesucht. Diese spannende Position bietet die Möglichkeit, in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten, das den rechtlichen Rahmen des Zusatzversorgungsrechts gestaltet. Interessiert? Dann lesen Sie weiter!

Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD/VKA). Das bedeutet nicht nur faire Arbeitsbedingungen, sondern auch eine tarifgerechte Vergütung, die sich nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation richtet. Die Eingruppierung ist ein zentraler Aspekt, denn sie beeinflusst Ihre Bezüge und möglichen Entwicklungsschritte in der Karriere.

Ein/e Referent/in hat die Aufgabe, die rechtlichen Grundlagen der Zusatzversorgung zu gestalten und zu prüfen. Das beinhaltet nicht nur das Erarbeiten von Konzepten, sondern auch die rechtliche Beratung von Kolleginnen und Kollegen. Man muss also sowohl analytisch denken als auch kommunikativ stark sein. Bei der Arbeit ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, was gesetzliche Regelungen und Entwicklungen betrifft.

Um sich für diese Position zu qualifizieren, sind solide Kenntnisse im Sozial- und Verwaltungsrecht unerlässlich. Des Weiteren sollten Sie eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit mitbringen, denn der Austausch mit verschiedenen internen und externen Stakeholdern ist stetiger Bestandteil Ihrer Aufgaben.

Wenn Sie daran interessiert sind, Teil eines Teams zu werden, das sich mit einem wichtigen Teilbereich des öffentlichen Dienstes beschäftigt, könnte dies die perfekte Gelegenheit für Sie sein. Lassen Sie sich diese einmalige Chance nicht entgehen und bewerben Sie sich! Wer weiß, vielleicht sind Sie schon bald der/die neue Fachmann/-frau im Zusatzversorgungsrecht in Wiesbaden!