Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin sucht eine/n Doktorandin/Doktoranden (w/m/d) für das spannende Projekt „Asbest-Identifizierbarkeit“. Dieses Vorhaben spielt eine zentrale Rolle in der Verbesserung von Arbeitsschutzmaßnahmen und der öffentlichen Gesundheit. In einer Vollzeitstelle mit der Entgeltgruppe 13 TVöD werden nicht nur Forschungsarbeiten erwartet, sondern auch die aktive Mitgestaltung an einem bedeutenden Thema.

Asbest ist nach wie vor ein großes Risiko für viele Arbeiter und deren Gesundheit. Ihr Ziel als Doktorand/in in diesem Projekt wird es sein, innovative Methoden zur Identifizierung von Asbest zu entwickeln. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit am Arbeitsplatz und zur Aufklärung über die Gefahren von Asbest.

Was erwartet Sie in dieser Position? Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das interdisziplinär arbeitet. Hier sind Ihre analytischen Fähigkeiten gefragt: Daten erheben, auswerten und interpretieren – das steht auf der Tagesordnung. Zudem besteht die Möglichkeit, mit renommierten Expertinnen und Experten zusammenzuarbeiten, was Ihre eigene wissenschaftliche Entwicklung fördert.

Wer passt zu dieser Stelle? Idealerweise bringen Sie ein abgeschlossenes Studium in einem relevanten Fachgebiet mit, sei es der Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften oder Medizin. Erfahrungen in der Asbestforschung sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Ein hohes Maß an Engagement und eine eigenständige, strukturierte Arbeitsweise sind jedoch unerlässlich.

Insgesamt bietet sich hier eine einzigartige Gelegenheit, nicht nur einen Doktortitel zu erlangen, sondern auch aktiv an der Sicherheit in den Arbeitswelten von morgen zu arbeiten. Wenn Sie also Interesse an diesem verantwortungsvollen und vielseitigen Projekt haben, zögern Sie nicht, sich zu bewerben!