Der öffentliche Dienst in Deutschland bietet vielfältige Karrierechancen, und eine der spannenden Positionen ist die*r *wissenschaftliche Mitarbeiterin, speziell im Bereich der ökonomischen Modellierung von Wertschöpfungsstrukturen. In Städten wie Dresden, Sachsen**, gesucht, spielt diese Rolle eine entscheidende Bedeutung für die Analyse aktueller wirtschaftlicher Entwicklungen und struktureller Veränderungen.

Die Anstellung erfolgt typischerweise befristet, häufig projektbezogen, was bedeutet, dass die Mitarbeitenden an innovativen Forschungsprojekten teilnehmen und wertvolle Beiträge zur Datenerhebung und -analyse leisten. Ein klarer Vorteil? Die Vergütung und die Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Das sorgt nicht nur für eine faire Bezahlung, sondern auch für Sicherheit und Planungsmöglichkeiten – gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.

Die Aufgaben umfassen unter anderem die Erstellung von Modellen zur Darstellung von Wertschöpfungsketten, die Durchführung von empirischen Analysen sowie die enge Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlerinnen und Institutionen. Das eröffnet ein breites Netzwerk und viele Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Zudem profitieren Mitarbeiterinnen von attraktiven Sozialleistungen wie betrieblicher Altersvorsorge, fortlaufenden Fortbildungsmöglichkeiten und einem ausgeglichenen Verhältnis von Berufs- und Privatleben.

Lust auf eine Herausforderung? Die Rolle desr wissenschaftlichen Mitarbeiterin ist nicht nur analytisch, sondern auch kreativ. Man hat die Chance, zur wirtschaftlichen Entwicklung Dresden’s beizutragen und innovative Lösungen für komplexe Fragestellungen zu finden. Wenn das dein Ding ist, dann könnte diese Position genau das Richtige für dich sein! Auf geht’s – zeig, was du kannst!