Öffentlicher Dienst: Digitalisierungsbeauftragter (m/w/d) in Bayern – die Sparkasse sucht Verstärkung und zwar in Form einer innovativen Persönlichkeit, die bereit ist, die digitale Transformation voranzutreiben. Die Rolle des Digitalisierungsbeauftragten spielt eine Schlüsselrolle darin, die fortlaufenden Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung innerhalb des öffentlichen Dienstes zu steuern. Hierbei geht es nicht nur um technische Fähigkeiten, sondern auch um das Gestalten eines modernen Arbeitsumfeldes.

Eine der angenehmsten Eigenschaften dieser Position? Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege. Das bedeutet, dass gute Ideen schnell umgesetzt werden können und Du direkten Einfluss auf die Weiterentwicklung der digitalen Prozesse hast. Importante Fragen zur Umsetzung von Digitalisierungskonzepten müssen nicht erst durch viele Instanzen genehmigt werden – das ist erfrischend, oder?

Zu den Qualifikationen, die erwartet werden, gehört ein abgeschlossenes Studium im IT-Bereich oder in verwandten Disziplinen. zusätzlich sind praktische Erfahrungen im Umgang mit digitalen Projekten von Vorteil. Eine kommunikative Art und ein Gespür für Veränderungen sind hier entscheidend. Schließlich spielt der Zusammenhalt im Team eine zentrale Rolle, um gemeinsam die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.

Und was ist mit der Vergütung? Die Stelle ist entsprechend der TVöD-S-Entgeltgruppen entlohnt, sodass Du finanziell gut abgesichert bist. Aber es geht um mehr als nur das Geld: Das Engagement für eine modernisierte Verwaltung gibt einem das Gefühl, aktiv zur Gestaltung der Gesellschaft beizutragen.

Wenn Du also Lust auf eine spannende Herausforderung im öffentlichen Dienst hast und Digitalisierung leidenschaftlich angehst, dann könnte dies die perfekte Stelle für Dich sein!