Der öffentliche Dienst bietet spannende Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler, und eine PhD-Position im Bereich der globalen Quellezuordnung von Feinstaubbelastungen in Jülich, Nordrhein-Westfalen, ist da keine Ausnahme. Diese Position ist nicht nur fachlich herausfordernd, sondern bietet auch eine attraktive Vergütung. Laut dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund) wird eine Eingruppierung in Gruppe 13 angestrebt. Das bedeutet, dass Bewerber einen hohen akademischen Grad und bedeutende Forschungskompetenzen mitbringen sollten.

Ein zusätzliches Highlight dieser Stelle ist, dass die erfolgreiche Bewerbung mit weiteren 60 % eines monatlichen Gehalts als Sonderzahlung belohnt wird. Das stellt eine tolle Gelegenheit dar, über die regulären Gehälter im öffentlichen Dienst hinaus Einkommen zu generieren. Die Forschung selbst konzentriert sich auf die Identifizierung der Quellen von Luftschadstoffen, ein Thema, das von zunehmender Bedeutung ist, da die globalen Herausforderungen rund um den Klimawandel und die Luftqualität nicht ignoriert werden können.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Umweltproblemen nicht nur die eigene Karriere vorantreibt, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet. In einem interdisziplinären Team aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen zu arbeiten, eröffnet zudem spannende Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum Wissenstransfer.

Bewerber sollten bereit sein, innovative Ansätze zu entwickeln und die neuesten Technologien einzusetzen, um die dringend benötigten Erkenntnisse zu gewinnen. Wer also auf der Suche nach einer sinnstiftenden Herausforderung im öffentlichen Dienst ist, sollte diese Gelegenheit auf keinen Fall verpassen!