Die Universität Rostock hat eine spannende Stelle im öffentlichen Dienst ausgeschrieben, und zwar für eine Universitätsprofessur, die sich mit der mikrostrukturellen Werkstoffdegradation beschäftigt. Der Arbeitsplatz befindet sich in der dynamischen Stadt Berlin. Das ist doch eine tolle Gelegenheit für alle, die in diesem hochspezialisierten Bereich arbeiten möchten! Die Professur soll nicht nur Forschung, sondern auch Lehre in diesem wichtigen Feld fördern und weiterentwickeln.

Wer sich für diese Position interessiert, sollte sich darüber im Klaren sein, dass, falls die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt werden, ein außertarifliches Entgelt vereinbart werden kann. Das bedeutet, dass hier Verhandlungsspielraum besteht, was für potenzielle Kandidaten durchaus interessant sein könnte. Zudem ist es wichtig zu beachten, dass gemäß § 34 BLV sowie § 31 TVöD Probezeiten vorgesehen sind – das gibt beiden Seiten die Möglichkeit, herauszufinden, ob die Zusammenarbeit gut funktioniert.

Aber hey, das ist nicht alles! Die Universität Rostock sucht jemanden, der nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre mit vollem Einsatz dabei ist. Es wird darauf Wert gelegt, dass die neuen Ideen in die Lehre integriert werden und dass die Studierenden aktiv in den Forschungsprozess einbezogen werden.

In Sachen Lebensqualität hat Berlin jede Menge zu bieten. Von einer lebendigen Kulturszene bis hin zu wunderschönen Parks – die Stadt ist perfekt geeignet, um sowohl beruflich als auch privat zu wachsen.

Wenn das für dich spannend klingt, keine Zeit verlieren, denn die Ausschreibung wartet darauf, gelesen zu werden! Mache diesen Schritt in eine vielversprechende Zukunft!