Im öffentlichen Dienst gibt es eine spannende Möglichkeit für *Volljuristinnen (w/m/d), die sich auf die Wertpapieraufsicht konzentrieren möchten – insbesondere im Bereich der Institute und Finanzmarktinfrastrukturen in Hessen. Die ausgeschriebene Stelle bietet nicht nur eine interessante Herausforderung, sondern auch eine einstufige Entlohnung in der Entgeltgruppe 13 des TVöD**. Dazu kommen attraktive Zusatzleistungen, die die Position weiter aufwerten.

Aber was genau macht man eigentlich in dieser Funktion? Als Volljurist*in im Bereich der Wertpapieraufsicht sind Sie verantwortlich für die Überwachung von Finanzinstituten und deren Finanzmarktaktivitäten. Sie prüfen gesetzliche Vorgaben, evaluieren die Einhaltung von Regulierungen und erarbeiten Stellungnahmen zu relevanten Rechtsfragen. Ihr Fachwissen ist gefragt, wenn es darum geht, rechtliche Rahmenbedingungen auszulegen und auf die Entwicklungen im Finanzsektor zu reagieren.

Eine Stellenzulage ist zusätzlich zum Grundgehalt vorgesehen, was die Attraktivität der Position unterstreicht. Und nicht zu vergessen: Im Weihnachtsgeld profitieren Sie erneut von einem positiven finanziellen Aspekt, der viele im öffentlichen Dienst motiviert.

Die grundsätzliche Möglichkeit, auch nach der Probezeit in einem vertrauensvollen Umfeld zu arbeiten, gibt Ihnen die Chance, langfristige Perspektiven zu entwickeln. Flexibilität, Teamgeist und eine strukturierte Arbeitsweise sind gefragt. Wenn Sie eine Leidenschaft für Finanzrecht und Wertpapierregulierung mitbringen, könnte dies Ihre nächste berufliche Station sein.

Insgesamt lohnt sich ein Blick auf diese interessante Position im öffentlichen Dienst, besonders, wenn Sie sich für rechtliche Fragestellungen im Bereich der Finanzwirtschaft begeistern. Es ist mehr als nur ein Job – es ist eine Chance, aktiv an der Gestaltung eines stabilen und fairen Finanzmarktes mitzuarbeiten.