Sind Sie ein Postdoc und auf der Suche nach einer spannenden Herausforderung in der marine Chronobiologie? Dann aufgepasst! Das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven sucht nach talentierten Wissenschaftlern, die bereit sind, tief in die Ozeane einzutauchen und die biologischen Uhren unter Wasser zu erforschen. Ja, genau, wir sprechen von den faszinierenden Zeitstrukturen bei Meereslebewesen!

Die Position richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Bundes (TVöD-Bund), was für Sie viele Vorteile hat. Zum einen profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, die sich nach Ihrer Qualifikation und Erfahrung richtet. Zum anderen gibt es langfristige Perspektiven, denn der öffentliche Dienst bietet Stabilität und Sicherheit – zwei Dinge, die man heutzutage nicht unterschätzen darf.

Ihr zukünftiger Dienstort ist Bremerhaven, eine Stadt, die nicht nur maritimen Charme versprüht, sondern auch eine hohe Lebensqualität bietet. Vom entspannten Spaziergang am Weserdeich bis zu aufregenden Forschungsprojekten im AWI – hier ist richtig was los!

Beim AWI-Postdoc-Programm sind Sie nicht allein auf weiter Flur. Es gibt umfassende Unterstützung, sei es durch Mentoring-Programme, Weiterbildungen oder die Möglichkeit, an internationalen Konferenzen teilzunehmen. Und wenn Sie mal den Kopf frei bekommen möchten, hat Bremerhaven kulturell und kulinarisch einiges zu bieten.

Zu Ihren Aufgaben gehört es, die circadianen Rhythmen von Meeresorganismen zu untersuchen. Hört sich doch spannend an, oder? Neben der Forschung sind Sie auch für die Veröffentlichung Ihrer Ergebnisse und die Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen zuständig. Ein echter Wissenschaftler hört schließlich nie auf, zu lernen!

Wenn Sie also eine Leidenschaft für die Meeresforschung haben und bereit sind, in einem renommierten Forschungsinstitut wie dem Alfred-Wegener-Institut mit anzupacken, dann sollten Sie diese Gelegenheit nicht verpassen. Bewerben Sie sich und werden Sie Teil eines Teams, das die Rätsel der Tiefsee entschlüsselt. Wer weiß, vielleicht entdecken Sie ja das nächste große Geheimnis der Meere!