Im öffentlichen Dienst wird derzeit eine spannende Stelle für einen Techniker bzw. Anlagenelektroniker mit dem Schwerpunkt Brandmeldetechnik in Darmstadt, Hessen bei der GSI ausgeschrieben. Diese unbefristete Position bietet eine großartige Gelegenheit für Fachkräfte, die sich beruflich weiterentwickeln möchten. Das Gehalt, das sich nach dem Tarifvertrag TVöD (Bund) richtet, ist dabei durchaus attraktiv und bietet finanzielle Sicherheit.

Die GSI (Gesellschaft für Schwerionenforschung) ist bekannt für ihre bahnbrechende Forschung und ihre hochmoderne Infrastruktur. Aber nicht nur das: Das Unternehmen legt großen Wert auf eine ausgewogene Geschlechterverteilung und fördert daher ausdrücklich die berufliche Entwicklung von Frauen. Also, wenn Sie eine Frau sind und über die entsprechenden Qualifikationen verfügen, sollten Sie sich unbedingt bewerben – Ihre Chancen stehen gut!

In der Position als Technikerin bzw. Anlagenelektronikerin werden Sie hauptsächlich für die Installation, Wartung und Instandhaltung der Brandmeldeanlagen zuständig sein. Das bedeutet, dass Sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Einrichtungen leisten, sondern auch aktiv an der Optimierung und Modernisierung der bestehenden Systeme mitwirken. Sie sind ein unentbehrlicher Partner in einem interdisziplinären Team von Ingenieuren und Wissenschaftlern, das darauf abzielt, Forschungsprojekte reibungslos und sicher durchzuführen.

Was erwarten wir von Ihnen? Nun, mindestens eine abgeschlossene Ausbildung im Elektrobereich sowie Erfahrung in der Brandmeldetechnik sind schon mal ein guter Anfang. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und eine gewissenhafte Arbeitsweise runden Ihr Profil ab. Wissen über relevante Normen und Sicherheitsvorschriften ist natürlich von Vorteil.

Das klingt nach Ihrem nächsten großen Schritt? Dann zögern Sie nicht, sich zu bewerben! Nicht nur die Arbeit bei GSI selbst ist eine einmalige Chance, sondern auch die damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten. Nutzen Sie Ihre Chance und werden Sie Teil eines innovativen und respektierten Forschungsinstitutes. Es lohnt sich!